15 Jahre

Produkte von Güde

Güde


g-demessersolingenDas Unternehmen Franz Güde, mit Sitz in der Messerstadt Solingen, produziert in vierter Generation hervorragende Messer in traditioneller Handarbeit. Ursprünglich waren diese sehr scharfen und ebenso robusten für Metzger, Schlachter und Köche gedacht. Doch schnell sprach sich herum, welch hohe Qualität Güde Messer besaßen und so erhielten sie Einzug in die Privatküchen.
Heute wie damals ist der Weg zum Messer der Gleiche geblieben: Aus einem Stück Stahl werden Rohlinge im Gesenk geschmiedet, von Hand geschliffen, mit einem Griff versehen und von Hand abgezogen. Und noch heute gelten die alten Qualitätsmaßstäbe, welchen kein Messer aus industrieller Fertigung stand halten könnte.
Seit einigen Jahren führt Franz Güdes Enkel, Dr. Karl Peter Born, das Unternehmen. Auch in der vierten Generation ändert sich nichts am Unternehmensprinzip: Güde fertigt, in kleinen Stückzahlen geschmiedete, Messer von Hand.

Das Material des Griffs: Holzgiffe oder Kunststoffgriffe

Holz ist ein natürliches Material. Seine Farbe und Maserung machen aus einem Messer einen echten Hingucker. Aber auch beim Greifen eines Messers zeigt Holz seine angenehme Seite, fühlt es sich doch warm und handschmeichelnd an. Griffe aus Holz sind jedoch nicht spülmaschinengeeignet, im Gegenteil zu Griffen aus Kunststoff. Kunststoffgriffe von GÜDE sind aus Hostaform und erfüllen die Anforderungen der Gastronomie. Sie sind pflegeleicht und spülmaschinenfest.

Das Schmieden: Gesenkschmieden oder Stauchschmieden 

"Schmieden im Gesenk sorgt für eine hohe Materialfestigkeit auch bei dynamischen Beanspruchungen. Beim Gesenkschmieden wird der gesamte Schmiede-Rohling erwärmt und verformt.
Im Gegensatz dazu wird beim Stauchschmieden nur ein kleiner, meist der mittlere Teil des Bandstahls erwärmt und dann verformt. Diese Methode wird meist aus fertigungsökonomischen Gründen angewendet, das erzielbare Formengut ist sehr begrenzt.
Beim Gesenkschmieden ist die Formensprache frei von der Klingenspitze bis zum Griffende. Deshalb bleibt GÜDE dieser bewährten Technologie treu."

Der Erl: Voll-Erl oder Steckerl 

Als Erl bezeichnet man den Teil des Stahls, an dem der Griff eines Messers befestigt ist. Geht der Erl von der Klinge bis zum Ende des Griffes, so spricht man vom Voll-Erl. Der Steck-Erl steckt, wie der Name sagt, im Griff, so dass man ihn nicht sieht.
Den Voll-Erl hingegen sieht man bei den Messern der Serie Alpha zwischen den Griffschalen, bei Serien wie SYNCHROS oder Caminada ist der Voll-Erl als Quer-Erl am unterne Ende des Griffes ausgebildet.
Die Messer von GÜDE haben durchweg einen Voll-Erl, da sich dadurch eine bessere Ausbalancierung des Gewichts ergibt. Eine Ausnahme bildet THE KNIFE. Da dieses Messer nur im sogenannten Übergriff verwendet wird, ergibt sich die Ausbalancierung automatisch durch die Griffhaltung, so dass der Schwerpunkt im Innern der Hand liegt.

 

 

Filter schließen
 
von bis
 
6 von 6
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Güde The Knive. - Grenadill Güde The Knive. - Grenadill
The Knife von GÜDE – Die (Wieder-)Entdeckung des Schneidens Schon auf den ersten Blick wird klar, dass The Knife relativ wenig mit einem herkömmlichen Küchenmesser zu tun hat. Der vermeintlich kurze Griff und die auffällig große Klinge...
Hersteller Güde
Inhalt 1 Stck.
400,00 € *
Synchros Kochmesser - Güde S805/23 Synchros Kochmesser - Güde S805/23
Innovative Kochmesser aus Solingen - Güde Synchros Das Design dieser Messer aus dem Solinger Traditionsbetrieb verzichtet ganz bewusst auf den sogenannten 'Kropf', also die Verdickung zwischen Klinge und Griff. Durch den nahtlosen...
Hersteller Güde
Inhalt 1 Stck.
278,00 € *
6 von 6
Zuletzt angesehen