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Sardinen sind in der einfachen Küche der Fischer und Küstenbewohner zuhause. Seit Generationen hat sich an ihrer Zubereitung und Verwendung nicht viel verändert.
Erst in jüngster Zeit wurde die eingelegte Sardine mehr und mehr zum Massenprodukt und verlor damit viel von ihrer kulinarischen Bedeutung.
Umso erfreulicher ist es, dass es noch einige wenige Betriebe gibt, die auf ganz traditionelle Weise diese kleinen Fische verarbeiten. Einer davon ist die im Hafen von Quiberon ansässige Konservenfabrik "La Quiberonnaise".
Bernard und Thierry Jourdan, die Enkel des Firmengründers, arbeiten noch heute nach den Methoden und Rezepten von 1921 - dem Gründungsjahr der Firma.
Sie spezialisierten sich auf die Verarbeitung von fangfrischen Sardinen und weißem Thunfisch aus dem Atlantik. Die Qualität ihrer Produkte ist mit herkömmlicher Massenware nicht zu vergleichen.
Drei Faktoren sind für diese außergewöhnliche Qualität entscheidend:
1.) Die Verarbeitung von fangfrischem Fisch, und nicht wie sonst üblich von gefrorener Ware.
2.) Viel Handarbeit - ein Großteil der Arbeitsschritte wird bei "La Quiberonnaise" noch von Hand gemacht.
3.) Zeit - die Sardinen reifen im Öl und gewinnen dabei an Geschmack und Feinheit.
Auf jeder Dose ist das Datum ihrer Verarbeitung festgehalten; es handelt sich hierbei um sogenannte Jahrgangssardinen (franz. Millésimes). Liebhaber lagern die Ölsardinen bis zu fünf Jahren, bevor sie sie genießen.
Nur die kleinsten Sardinen eines Fanges liefern die bretonischen Fischer an die Brüder Jourdan. Anders als ihre größeren Artgenossen weisen die kleinen Sardinen ein besonders feines und festes Fleisch mit einem geringerem Fettanteil auf.
Traditionell werden die bretonischen Sardinen in mildem Erdnussöl eingelegt. Recht jung aber nicht minder lecker ist das Rezept, die Sardinen in einer Marinade aus Weißwein und Gewürzen einzulegen.
Unsere Sardinen in Weißwein sind "Millésime 2021". Sie sind schon wunderbar zart, können aber selbstverständlich auch noch längere Zeit gelagert werden.
La Quiberonnaise
Jahrgangssardinen und mehr aus der Bretagne
Sardinen sind in der einfachen Küche der Fischer und Küstenbewohner zuhause. Seit Generationen hat sich an ihrer Zubereitung und Verwendung nicht viel verändert.
Erst in jüngster Zeit wurde die eingelegte Sardine mehr und mehr zum Massenprodukt und verlor damit viel von ihrer kulinarischen Bedeutung.
Umso erfreulicher ist es, dass es noch einige wenige Betriebe gibt, die auf ganz traditionelle Weise diese kleinen Fische verarbeiten. Einer davon ist die im Hafen von Quiberon ansässige Konservenfabrik "La Quiberonnaise".
Bernard und Thierry Jourdan, die Enkel des Firmengründers, arbeiten noch heute nach den Methoden und Rezepten von 1921 - dem Gründungsjahr der Firma.
Sie spezialisierten sich auf die Verarbeitung von fangfrischen Sardinen und weißem Thunfisch aus dem Atlantik. Die Qualität ihrer Produkte ist mit herkömmlicher Massenware nicht zu vergleichen.
Drei Faktoren sind für diese außergewöhnliche Qualität entscheidend:
1.) Die Verarbeitung von fangfrischem Fisch, und nicht wie sonst üblich von gefrorener Ware.
2.) Viel Handarbeit - ein Großteil der Arbeitsschritte wird bei "La Quiberonnaise" noch von Hand gemacht.
3.) Zeit - die Sardinen reifen im Öl und gewinnen dabei an Geschmack und Feinheit.
Auf jeder Dose ist das Datum ihrer Verarbeitung festgehalten; es handelt sich hierbei um sogenannte Jahrgangssardinen (franz. Millésimes). Liebhaber lagern die Ölsardinen bis zu fünf Jahren, bevor sie sie genießen.
Produkt- & Lebensmittelkennzeichnung
Zutaten: Sardinen (FISCH), Weißwein (SULFITE), Essig, natürliche Aromen, Salz
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
La Quiberonnaise
5 Quai de Houat
56170 Quiberon, Frankreich
Nährwertdeklaration
Nährwertangaben pro 100g (oder 100 ml) | |
---|---|
Brennwert/Energie | 1095 kJ/264 kcal |
Fett | 19,75 g |
davon: | |
– gesättigte Fettsäuren | 3,86 g |
Kohlenhydrate | 0 g |
davon: | |
– Zucker | 0 g |
Eiweiß | 21,3 g |
Salz | 1,4 g |