15 Jahre

Christine Ferber - die Elsässer Konfitürenkönigin

christineferberChristine Ferber - die Elsässer Konfitürenkönigin

Christine Ferber ist die ungekrönte Königin der Konfitüren. Im elsässischen Niedermorschwihr betreibt sie das kleine Familienunternehmen "Maison Ferber" - eine Confiserie & Chocolaterie.

Ihr Großvater war Bäcker, ihr Vater ebenfalls Bäcker und Chocolatier und sie wurde 1998 mit dem begehrten Titel Pastry Chef of the Year ausgezeichnet. Heute kocht sie Konfitüren für viele der namhaftesten Köche Frankreichs und ist ein fester Bestandteil der französischen Genusswelt.
Im Obstgarten ihrer Großmutter zündete Ferbers Leidenschaft für die mannigfaltigen Aromen der vollreifen Früchte und ebenfalls ihre Grandmere war es, die ihr das Konfitürenkochen beibrachte.
Die Früchte die sie nicht direkt aus dem Elsass bekommt, bezieht Christine Ferber vom Pariser Großmarkt Rungis. Ihre Arbeit folgt dabei den Jahreszeiten, denn sie verwendet - und das ist eine große Ausnahme in dem Métier - nur frische Früchte. Damit ist die Konfitürenproduktion ein saisonales Geschäft, welches in der Regel Ende November mit den Zitrusfrüchten endet. Christine selbst sagt über Ihre Konfitüren "Meine Marmeladen sind teuer, aber ihre Herstellung ist sehr arbeitsintensiv. Das ist notwendig, um den guten Geschmack, die gute Konsistenz und die natürliche Farbe zu erhalten.".
Genug der Worte - Sie müssen die Konfitüren kosten um zu wissen, welcher Duft wochtentags durch das kleine Dörfchen Niedermorschwihr zieht...

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Christine Ferber - die Elsässer Konfitürenkönigin

christineferberChristine Ferber - die Elsässer Konfitürenkönigin

Christine Ferber ist die ungekrönte Königin der Konfitüren. Im elsässischen Niedermorschwihr betreibt sie das kleine Familienunternehmen "Maison Ferber" - eine Confiserie & Chocolaterie.

Ihr Großvater war Bäcker, ihr Vater ebenfalls Bäcker und Chocolatier und sie wurde 1998 mit dem begehrten Titel Pastry Chef of the Year ausgezeichnet. Heute kocht sie Konfitüren für viele der namhaftesten Köche Frankreichs und ist ein fester Bestandteil der französischen Genusswelt.
Im Obstgarten ihrer Großmutter zündete Ferbers Leidenschaft für die mannigfaltigen Aromen der vollreifen Früchte und ebenfalls ihre Grandmere war es, die ihr das Konfitürenkochen beibrachte.
Die Früchte die sie nicht direkt aus dem Elsass bekommt, bezieht Christine Ferber vom Pariser Großmarkt Rungis. Ihre Arbeit folgt dabei den Jahreszeiten, denn sie verwendet - und das ist eine große Ausnahme in dem Métier - nur frische Früchte. Damit ist die Konfitürenproduktion ein saisonales Geschäft, welches in der Regel Ende November mit den Zitrusfrüchten endet. Christine selbst sagt über Ihre Konfitüren "Meine Marmeladen sind teuer, aber ihre Herstellung ist sehr arbeitsintensiv. Das ist notwendig, um den guten Geschmack, die gute Konsistenz und die natürliche Farbe zu erhalten.".
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