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Herrlich süß und fruchtig ist diese feine Konfitüre von der Marmeladenkönigin Christine Ferber aus dem Elsass. Köstlich auf frischem Brioche.
Christine Ferber - feinste Konfitüre aus dem Elsass
Ihr Großvater war Bäcker, ihr Vater ebenfalls Bäcker und Chocolatier und sie wurde 1998 mit dem begehrten Titel Pastry Chef of the Year ausgezeichnet. Heute kocht sie Konfitüren für viele der namhaftesten Köche Frankreichs und ist ein fester Bestandteil der französischen Genusswelt. Ob Ducasse in Paris oder Boulud in New York. Sie alle lieben Ferbers Konfitüren.
Christine Ferbers Betrieb sitzt aber keineswegs, was zu vermuten wäre, mitten in Paris. Nein, wer zu Christine Ferber möchte, den verschlägt es in ein kleines, verschlafen wirkendes Dorf im Elsass. Niedermorschwihr besteht aus ein paar pittoresken, ein paar mehr morbiden, bunten Häusern, einer respektablen Winstub und eben - dem Maison Ferber. Hier in Niedermorschwihr kocht Christine Ferber gemeinsam mit ihrem Team ihre unvergleichlich guten Konfitüren und hierher pilgern Feinschmecker aus ganz Europa, wegen ebendieser. In der Rue des Trois Épis erwartet einen aber kein beeindruckend-stolzer Gourmettempel. Die Hausnummer 18 ist ein kleiner, klasischer Fachwerkbau mit Konditorei und Gemischtwarenladen - das Maison Ferber. Hier kochte Christine über viele Jahre ihre Konfitüren, bis die beengten Verhältnisse und die immer größer werdende Nachfrage einen Neubau vor den Toren Niedermorschwihrs unumgänglich machten.
Der kleine Krämerladen in der Rue des Trois Épis der und bleibt aber Herz und Mittelpunkt des Betriebs. Das Nebeneinander von Zeitschriften, Illustrierten, Baguette & Cremeschnitten, ein paar Pasteten, Postkarten und einem Regal voller Konfitüren steht sinnbildlich für die Bescheidenheit und Zurückhaltung Ferbers. Sie steht nicht gern im Mittelpunkt, sie liebt es vielmehr ihre Nase tief in die tagesfrische Obstlieferung zu stecken. Immer auf der Suche nach der besten Qualität. Für Ferber sind die Konfitüren die Berühmtheit - nicht ihre Person.
Im Obstgarten ihrer Großmutter zündete Ferbers Leidenschaft für die mannigfaltigen Aromen der vollreifen Früchte und ebenfalls ihre Grandmere war es, die ihr das Konfitürenkochen beibrachte.
Die Früchte die sie nicht direkt aus dem Elsass bekommt, bezieht Christine Ferber vom Pariser Großmarkt Rungis. Ihre Arbeit folgt dabei den Jahreszeiten, denn sie verwendet - und das ist eine große Ausnahme in dem Métier - nur frische Früchte. Damit ist die Konfitürenproduktion ein saisonales Geschäft, welches in der Regel Ende November mit den Zitrusfrüchten endet. Christine selbst sagt über Ihre Konfitüren "Meine Marmeladen sind teuer, aber ihre Herstellung ist sehr arbeitsintensiv. Das ist notwendig, um den guten Geschmack, die gute Konsistenz und die natürliche Farbe zu erhalten.". Ihre Konfitüren werden bis heute in Handarbeit in Chargen von maximal vier Kilo gekocht.
Genug der Worte - Sie müssen die Konfitüren kosten um zu wissen, welcher Duft wochtentags durch das kleine Dörfchen Niedermorschwihr zieht...
Produkt- & Lebensmittelkennzeichnung
Konfitüre extra hergestellt aus 68 g Früchten je 100 g, Gesamtzuckergehalt 55 g je 100 g Zutaten: weiße Pfirsiche, Zucker, Apfelpektin, ZitronensaftVerantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Maison Ferber18, rue des Trois Epis
68230 Niedermorschwihr, Frankreich
Nährwertdeklaration
Nährwertangaben pro 100g (oder 100 ml) | |
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Brennwert/Energie | 794Kj/190Kcal |
Fett | 1,1 g |
davon: | |
– gesättigte Fettsäuren | 0,09 g |
Kohlenhydrate | 43 g |
davon: | |
– Zucker | 41 g |
Eiweiß | 1,3 g |
Salz | 0,02 g |