Synchros Brotmesser - Güde S431/32

Produktinformationen "Synchros Brotmesser - Güde S431/32"

 

Güde Synchros Brotmesser - Innovative Messer aus Solingen


Das Design dieser Messer aus dem Solinger Traditionsbetrieb verzichtet ganz bewusst auf den sogenannten 'Kropf', also die Verdickung zwischen Klinge und Griff. Durch den nahtlosen Übergang vom Griff zur Klinge ergibt sich ein vollkommen neues haptisches und funktionales Erlebnis. Die Position von Hand und Fingern ist dank des einzigartigen Designs ganz nach Gusto frei wählbar. Hand und Messer sind stets synchron, daher der Name der Serie. Die erhöhte Griffposition schafft zusätzlich eine sichere Distanz zum Schneidbrett.

Eine solche Formensprache ist nur im traditionellen Gesenk-Schmiede-Verfahren zu realisieren. Die Klinge durchgeschliffen bis zum Ende, der Übergang von Klinge zu Griff fließend, aus einem Stück Stahl geschmiedet mit einer Jahrhunderte alten Technologie. Mehr als 40 weitere manuelle Arbeitsgänge von Hand sind notwendig, um daraus ein Unikat innovativer Solinger Messermacher-Kunst zu fertigen.

Die Klinge ist rostfrei, eisgehärtet und natürlich handgeschärft. Aufgrund der Griffe aus Räuchereiche sollten diese Messer nicht in den Geschirrspüler.
Die Serie deckt mit ihren vier Klingenformaten (fast) alle Anwendungsgebiete ab.

 

Hersteller "Güde Messer"

Messer von Güde aus Solingen

Messer von Güde sind der Inbegriff Solinger Handwerkstradition. Das Unternehmen Güde fertigt bis heute in der renommierten Klingenstadt und begeistert seit Beginn an Profi- & Hobbyköche mit seinen Messerserien.
Entdecken Sie hier im Shop die besondere Qualität der Güde Messer. Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der Messer.

Güde Messer aus Solingen

Das Unternehmen Franz Güde, mit Sitz in der Messerstadt Solingen, produziert in vierter Generation hervorragende Messer in traditioneller Handarbeit. Ursprünglich waren diese sehr scharfen und ebenso robusten für Metzger, Schlachter und Köche gedacht. Doch schnell sprach sich herum, welch hohe Qualität Güde Messer besaßen und so erhielten sie Einzug in die Privatküchen.
Heute wie damals ist der Weg zum Messer der Gleiche geblieben: Aus einem Stück Stahl werden Rohlinge im Gesenk geschmiedet, von Hand geschliffen, mit einem Griff versehen und von Hand abgezogen. Und noch heute gelten die alten Qualitätsmaßstäbe, welchen kein Messer aus industrieller Fertigung stand halten könnte. Seit einigen Jahren führt Franz Güdes Enkel, Dr. Karl Peter Born, das Unternehmen. Auch in der vierten Generation ändert sich nichts am Unternehmensprinzip: Güde fertigt, in kleinen Stückzahlen geschmiedete, Messer von Hand.

Das Material des Griffs: Holzgiffe oder Kunststoffgriffe

Holz ist ein natürliches Material. Seine Farbe und Maserung machen aus einem Messer einen echten Hingucker. Aber auch beim Greifen eines Messers zeigt Holz seine angenehme Seite, fühlt es sich doch warm und handschmeichelnd an. Griffe aus Holz sind jedoch nicht spülmaschinengeeignet, im Gegenteil zu Griffen aus Kunststoff. Kunststoffgriffe von GÜDE sind aus Hostaform und erfüllen die Anforderungen der Gastronomie. Sie sind pflegeleicht und spülmaschinenfest.

Das Schmieden: Gesenkschmieden oder Stauchschmieden 

Die Klinge für ein Güde Messer wird ganz traditionell im Gesenk geschmiedet. "Schmieden im Gesenk sorgt für eine hohe Materialfestigkeit auch bei dynamischen Beanspruchungen der Klinge. Beim Gesenkschmieden wird der gesamte Schmiede-Rohling erwärmt und verformt.
Im Gegensatz dazu wird beim Stauchschmieden nur ein kleiner, meist der mittlere Teil des Bandstahls erwärmt und dann verformt. Diese Methode wird meist aus fertigungsökonomischen Gründen angewendet, das erzielbare Formengut ist sehr begrenzt.
Beim Gesenkschmieden ist die Formensprache frei von der Klingenspitze bis zum Griffende. Deshalb bleibt GÜDE dieser bewährten Technologie treu."

Der Erl: Voll-Erl oder Steckerl 

Als Erl bezeichnet man den Teil des Stahls, an dem der Griff eines Messers befestigt ist. Geht der Erl von der Klinge bis zum Ende des Griffes, so spricht man vom Voll-Erl. Der Steck-Erl steckt, wie der Name sagt, im Griff, so dass man ihn nicht sieht.
Den Voll-Erl hingegen sieht man bei den Messern der Serie Alpha zwischen den Griffschalen, bei Serien wie SYNCHROS oder Caminada ist der Voll-Erl als Quer-Erl am unterne Ende des Griffes ausgebildet.
Die Messer von GÜDE haben durchweg einen Voll-Erl, da sich dadurch eine bessere Ausbalancierung des Gewichts ergibt. Eine Ausnahme bildet THE KNIFE. Da dieses Messer nur im sogenannten Übergriff verwendet wird, ergibt sich die Ausbalancierung automatisch durch die Griffhaltung, so dass der Schwerpunkt im Innern der Hand liegt.

Vom Stahl zum Messer

Heute wie damals ist der Weg zum Messer der Gleiche geblieben: Aus einem Stück Stahl werden Rohlinge ganz traditionell im Gesenk geschmiedet, von Hand geschliffen, mit einem Griff versehen und von Hand abgezogen. Alle, wirklich alle Arbeitsschritte, finden im eigenen Haus in Solingen statt. Und noch heute gelten die alten Qualitätsmaßstäbe, welchen kein Messer aus industrieller Fertigung stand halten könnte. Ohne Kompromisse. Neben den klassischen Kochmesser Serien hat sich Güde Messer einen Namen mit seinen einzigartigen Designs gemacht. Und so gelten einige Messer aus dem Hause bereits als Design-Klassiker, wie beispielsweise das einzigartige 'The Knife'.

Die Güde Messer Serien

Die einzelnen Güde Serien unterscheiden sich in den verarbeiteten Griffmaterialien. Für die Serie Alpha werden Griffschalen aus robustem Hostaform verwendet. Edle Hölzer finden in den Griffen der Güde Serie Alpha Fasseiche, Serie Alpha Birne, Serie Alpha Olive Verwendung.

An das Klingenmaterial von Messern sind eine Fülle von Anforderungen zu stellen, die sich zum Teil widersprechen. Also gilt es, ein Optimum zwischen den verschiedenen Anforderungen zu realisieren. So soll ein Messerstahl hart sein, jedoch nicht zu hart, da er ansonsten brechen würde. Er soll aber auch nicht zu weich sein, da das Messer sonst durch Abnutzung zu schnell stumpf werden würde. Daher sind die Messer der Güde Serie Alpha aus einem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl gefertigt, der eine optimale Härte von ca. 57-58 HRc (Rockwell) hat.

Großartige Messer für Profi- und Hobbyköche. Made in Solingen. Gestern wie heute. Der heutige Firmeninhaber und Enkel des Firmengründers Franz Güde, Dr. Karl Peter Born sagt: "Genau so sahen Messer vor 100 Jahren aus, so wurden sie gemacht.so fühlen sie sich an.".

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Und so gelten einige Messer aus dem Hause bereits als Design-Klassiker, wie beispielsweise das einzigartige 'The Knife'.<\/p>\n<h3>Die G\u00fcde Messer Serien<\/h3>\n<p>Die einzelnen G\u00fcde Serien unterscheiden sich in den verarbeiteten Griffmaterialien. F\u00fcr die Serie Alpha werden Griffschalen aus robustem Hostaform verwendet. Edle H\u00f6lzer finden in den Griffen der G\u00fcde Serie Alpha Fasseiche, Serie Alpha Birne, Serie Alpha Olive Verwendung.<\/p>\n<p>An das Klingenmaterial von Messern sind eine F\u00fclle von Anforderungen zu stellen, die sich zum Teil widersprechen. Also gilt es, ein Optimum zwischen den verschiedenen Anforderungen zu realisieren. So soll ein Messerstahl hart sein, jedoch nicht zu hart, da er ansonsten brechen w\u00fcrde. Er soll aber auch nicht zu weich sein, da das Messer sonst durch Abnutzung zu schnell stumpf werden w\u00fcrde. 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Diese Methode wird meist aus fertigungs\u00f6konomischen Gr\u00fcnden angewendet, das erzielbare Formengut ist sehr begrenzt.<br \/>Beim Gesenkschmieden ist die Formensprache frei von der Klingenspitze bis zum Griffende. Deshalb bleibt G\u00dcDE dieser bew\u00e4hrten Technologie treu.\"<\/p>\n<p><strong>Der Erl: Voll-Erl oder Steckerl\u00a0<br \/><\/strong><\/p>\n<p>Als Erl bezeichnet man den Teil des Stahls, an dem der Griff eines Messers befestigt ist. Geht der Erl von der Klinge bis zum Ende des Griffes, so spricht man vom Voll-Erl. Der Steck-Erl steckt, wie der Name sagt, im Griff, so dass man ihn nicht sieht.<br \/>Den Voll-Erl hingegen sieht man bei den Messern der Serie Alpha zwischen den Griffschalen, bei Serien wie SYNCHROS oder Caminada ist der Voll-Erl als Quer-Erl am unterne Ende des Griffes ausgebildet.<br \/>Die Messer von G\u00dcDE haben durchweg einen Voll-Erl, da sich dadurch eine bessere Ausbalancierung des Gewichts ergibt. Eine Ausnahme bildet THE KNIFE. Da dieses Messer nur im sogenannten \u00dcbergriff verwendet wird, ergibt sich die Ausbalancierung automatisch durch die Griffhaltung, so dass der Schwerpunkt im Innern der Hand liegt.<\/p>\n<h3>Vom Stahl zum Messer<\/h3>\n<p>Heute wie damals ist der Weg zum Messer der Gleiche geblieben: Aus einem St\u00fcck Stahl werden Rohlinge ganz traditionell im Gesenk geschmiedet, von Hand geschliffen, mit einem Griff versehen und von Hand abgezogen. Alle, wirklich alle Arbeitsschritte, finden im eigenen Haus in Solingen statt. Und noch heute gelten die alten Qualit\u00e4tsma\u00dfst\u00e4be, welchen kein Messer aus industrieller Fertigung stand halten k\u00f6nnte. Ohne Kompromisse. Neben den klassischen Kochmesser Serien hat sich G\u00fcde Messer einen Namen mit seinen einzigartigen Designs gemacht. Und so gelten einige Messer aus dem Hause bereits als Design-Klassiker, wie beispielsweise das einzigartige 'The Knife'.<\/p>\n<h3>Die G\u00fcde Messer Serien<\/h3>\n<p>Die einzelnen G\u00fcde Serien unterscheiden sich in den verarbeiteten Griffmaterialien. F\u00fcr die Serie Alpha werden Griffschalen aus robustem Hostaform verwendet. Edle H\u00f6lzer finden in den Griffen der G\u00fcde Serie Alpha Fasseiche, Serie Alpha Birne, Serie Alpha Olive Verwendung.<\/p>\n<p>An das Klingenmaterial von Messern sind eine F\u00fclle von Anforderungen zu stellen, die sich zum Teil widersprechen. Also gilt es, ein Optimum zwischen den verschiedenen Anforderungen zu realisieren. So soll ein Messerstahl hart sein, jedoch nicht zu hart, da er ansonsten brechen w\u00fcrde. Er soll aber auch nicht zu weich sein, da das Messer sonst durch Abnutzung zu schnell stumpf werden w\u00fcrde. 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Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Franz Güde GmbH, K.P.Born, Katternberger Straße 175 42655 Solingen

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Hersteller : Güde Messer

Inhalt: 1 Stück

278,00 €*