15 Jahre

Produkte von Pasta Mancini

Der FEINSCHMECKER schrieb in seiner Dezemberausgabe 2017 "Gäbe es einen Nobelpreis für Pasta, wäre Massimo Mancini aus den Marken sein Träger."
Auch wenn Massimo Mancini noch Neuling in diesem traditionsbehafteten Produktionszweig ist, so hat er es innerhalb von drei Jahren nach ganz oben auf den Pasta Olymp geschaft. Aber was ist es, das eine vulgäre Nudel von einer feinen Pasta unterscheidet? Zum einen der richtige Hartweizen. Sorten wie Levante und San Carlo besitzen deutlich mehr Aroma als moderne Hybridsorten. Dann ist es, wie so oft, die Zeit. Denn der Teig will langsam geknetet werde um ein gutes Gerüst zu entwickeln und anschließend mit dem richtigen Druck durch Bronzeformen gepresst werden. Und zuguterletzt ist es der langsame Trocknungsvorgang über 42-48 Stunden bei 40°C. Zum Vergleich: Industrietrocknung läuft bei 100 Grad in vier Stunden ab. Zeit kostet Geld, ganz klar. Bei Mancini geht man noch einen Schritt weiter: Hier findet die komplette Produktion in einer Hand statt. Das heißt vom Weizenanbau bis zur Verpackung. Der Geschmack belohnt für die Mühen! Eine gute Pasta kann pur überzeugen und hebt sich schon aufgrund Ihres Dufts vom weiten Feld der Mitbewerber ab.

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